CNC Machining vs Additive Manufacturing

Was ist der Unterschied zwischen CNC-Bearbeitung und additiver Fertigung?

Inhalt

Verstehen des Unterschieds zwischen additiver Fertigung und CNC Bearbeitung ist für jeden, der sich mit modernen Produktionsmethoden beschäftigt, von entscheidender Bedeutung. Bei der CNC-Bearbeitung handelt es sich um ein subtraktives Verfahren, bei dem Material aus einem festen Block entfernt wird, um Teile herzustellen, während bei der additiven Fertigung Objekte Schicht für Schicht aus dem Nichts aufgebaut werden. Diese Fertigungsverfahren erfüllen unterschiedliche Anforderungen in Bezug auf die Komplexität des Designs, die Materialanforderungen und die Produktionsmengen.

Unter Yijin HardwareWir sind darauf spezialisiert, hochwertige CNC-Bearbeitungsdienstleistungen für kundenspezifische Teile anzubieten und gleichzeitig über alle Fertigungstechnologien informiert zu sein. Der Hauptunterschied zwischen AM und CNC-Bearbeitung wirkt sich darauf aus, welcher Ansatz am besten für Ihre spezifischen Projektanforderungen geeignet ist, egal ob Sie mit einer einfachen 2D-Zeichnung oder einem komplexen 3D-Modell arbeiten.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die CNC-Bearbeitung erreicht Toleranzen von bis zu ±0,005 mm und ist damit ideal für hochpräzise Bauteile.
  • Die additive Fertigung ermöglicht komplexe Geometrien, die mit herkömmlichen Bearbeitungsverfahren nicht möglich sind
  • Der Materialabfall bei der CNC-Fertigung kann bis zu 90% betragen, während bei der additiven Fertigung nur minimaler Abfall entsteht, der sich auf die Stützstrukturen beschränkt.
  • Der globale Markt für additive Fertigung wächst laut Grand View Research bis 2030 mit einem CAGR von 23,3%
  • Ihre Anforderungen an das Produktdesign sollten bestimmen, ob CNC-Bearbeitung und additive Fertigungstechniken eingesetzt werden sollen.

Was sind CNC-Bearbeitung und Additive Fertigung?

Die CNC-Bearbeitung ist ein subtraktives Fertigungsverfahren, bei dem mit computergesteuerten Schneidwerkzeugen Material aus einem festen Block entfernt wird. Bei der additiven Fertigung, auch bekannt als 3D-Druck, werden die Teile Schicht für Schicht durch Hinzufügen von Material auf der Grundlage eines digitalen Modells aufgebaut. Diese beiden Verfahren stellen gegensätzliche Fertigungsansätze dar: Bei dem einen wird Material abgetragen, um Teile herzustellen, bei dem anderen wird Material hinzugefügt.

Eine CNC-Maschine kam in den 1950er Jahren auf, als die Computer immer fortschrittlicher wurden, während die additive Fertigung erst viel später aufkam. 1984 wurde die erste 3D-Drucktechnologie patentiert. Laut StatistaDie 3D-Fertigung wurde früher nur als Werkzeug für die Herstellung von Prototypen verwendet.

Beide Technologien haben sich erheblich weiterentwickelt, wobei die numerische Computersteuerung nach wie vor der Standard für Präzisionsteile ist und die additive Fertigung über ihre anfänglichen Prototyping-Anwendungen hinausgeht. Außerdem gibt es mehrere Arten der CNC-Bearbeitung, wie z. B. Drehbänke und Oberfräsen, was sie zu einer hilfreichen Option für die Massenproduktion und verschiedene Projekte macht.

Zeitleiste der historischen Entwicklung

EpocheCNCAdditive Fertigung
Vor 1950er JahreManuelle Bearbeitung mit früher AutomatisierungNicht existent
1950er-1960er JahreErste entwickelte MaschineNicht existent
1970er-1980er JahreCNC wird zum IndustriestandardErstes Stereolithographie-Patent (1984)
1990er-2000er JahreDas mehrachsige CNC-Fräsen kommt aufFrühe kommerzielle 3D-Drucker
2010er-Jahre-GegenwartErweiterte CNC mit SimulationIndustrielle AM-Einführung in allen Sektoren

Wie funktioniert die CNC-Bearbeitung?

Bei der CNC-Bearbeitung werden computergestützte Fertigungsverfahren eingesetzt, um Schneidwerkzeuge zu automatisieren, die Material abtragen, bis die gewünschte Form übrig bleibt. Der Prozess beginnt mit computergestützter Konstruktionssoftware (CAD) wie AutoCAD oder Autodesk Fusion 360, die zur Erstellung der ersten Form verwendet wird. Entwurf. Diese CAD-Datei wird dann von einer CAM-Software verarbeitet, um den G-Code zu generieren, die Programmiersprache, die das Schneidwerkzeug entlang präziser Bahnen führt.

Der CNC-Bearbeitungsprozess umfasst mehrere Schritte: Entwurf, Programmierung, Einrichtung, Bearbeitung und Veredelung. Moderne CNC-Maschinen können nach der Programmierung mit minimalen menschlichen Eingriffen arbeiten und eignen sich daher hervorragend für konsistente, wiederholbare Ergebnisse. Verschiedene CNC-Techniken eignen sich für eine breite Palette von Materialien, darunter Metalle, Kunststoffe, Holz und Verbundwerkstoffe.

CNC-Bearbeitungsprozess-Schritte

  1. Gestaltung des Designs: Mit CAD-Software entworfenes Teil
  2. CAM-Programmierung: Werkzeugwege werden generiert und in die G-Code-Ausgabe des CAM-Systems konvertiert
  3. Einrichtung der Maschine: Materialbefestigung und Auswahl der Schneidwerkzeuge
  4. Bearbeitungen: Automatischer Materialabtrag durch die Mühle
  5. Qualitätskontrolle: Überprüfung von Geometrie und Toleranzen
  6. Veredelungsprozesse: Entgraten, Polieren, Wärmebehandlung nach Bedarf

Wie funktioniert die Additive Fertigung?

Vorteile der additiven Fertigung

Bei der additiven Fertigung werden Teile Schicht für Schicht mit verschiedenen Technologien aufgebaut, die das Material entsprechend einer 3D-CAD-Datei verfestigen. Der Herstellungsprozess beginnt mit einem 3D-Modell, das von speziellen Softwareprogrammen in dünne horizontale Schichten "zerlegt" wird. Der 3D-Drucker erstellt dann das Objekt, indem er das Material Schicht für Schicht aufträgt oder verfestigt.

Es gibt mehrere additive Technologien, darunter das Fused Deposition Modeling (FDM), bei dem geschmolzenes Kunststofffilament extrudiert wird, die Stereolithografie (SLA), bei der flüssiges Harz mit Hilfe von Licht ausgehärtet wird, und das selektive Lasersintern (SLS), bei dem Pulvermaterialien mit Lasern verschmolzen werden. Die bei der CNC-Bearbeitung verwendeten Dateiformate Step und IGES sind auch bei der additiven Fertigung gebräuchlich und erleichtern den Wechsel zwischen den Verfahren.

Gemeinsame Technologien der additiven Fertigung

  • FDM (Fused Deposition Modeling): Thermoplastische Filamentextrusion
  • SLA (Stereolithographie): Aushärtung von flüssigem Photopolymer mit UV-Licht
  • SLS (Selektives Laser-Sintern): Pulverschmelzen mit Lasern
  • DMLS/LPBF (Direktes Metall-Laser-Sintern/Laser-Pulver-Bett-Fusion): Schmelzen von Metallpulver
  • Binder Jetting: Flüssiges Bindemittel, das auf das Pulverbett aufgetragen wird

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Additiver Fertigung und CNC-Bearbeitung?

vorteile der cnc-bearbeitung

Die Hauptunterschiede zwischen der additiven Fertigung und der CNC-Bearbeitung betreffen die Präzision, den Materialeinsatz, die Konstruktionsmöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit der Produktion. CNC-gefertigte Teile erreichen Toleranzen von bis zu ±0,005 mm bei hervorragender Oberflächengüte, während bei der additiven Fertigung in der Regel rauere Oberflächen mit Schichtdicken zwischen 0,1-0,5 mm entstehen. Diese grundlegenden Unterschiede wirken sich darauf aus, wann die jeweilige Technologie eingesetzt werden sollte.

ParameterCNC-BearbeitungAdditive Fertigung
Prozess-TypSubtraktivZusatzstoff
PräzisionHoch (±0,005 mm)Mäßig (0,1 bis 0,5 mm Schichten)
MaterialabfälleHoch (bis zu 90%)Minimal
EntwurfskomplexitätBegrenzt durch den Zugang zu WerkzeugenPraktisch unbegrenzt
ProduktionsgeschwindigkeitSchnell für einfache TeileSchnell für komplexe Teile

Bei der CNC-Bearbeitung bleiben die Materialeigenschaften besser erhalten als bei additiven Verfahren, was sie ideal für Teile macht, die eine gleichbleibende mechanische Leistung erfordern. Die additive Fertigung ermöglicht komplexe Innengeometrien, organische Formen und Gitterstrukturen, die mit einem Bearbeitungszentrum oder sogar 5-Achsen-Maschinen unmöglich zu realisieren wären.

Branchenspezifische Anwendungen

Verschiedene Branchen nutzen CNC-Bearbeitung und additive Fertigung je nach ihren spezifischen Anforderungen. Laut einer im Journal of Manufacturing Technology veröffentlichten Studie setzen Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie beide Technologien zunehmend komplementär ein, wobei AM für komplexe interne Strukturen und CNC für Präzisionsoberflächen eingesetzt wird.

Luft- und Raumfahrtanwendungen

Die Luft- und Raumfahrt Die Industrie nutzt die additive Fertigung für leichte Komponenten mit komplexen inneren Strukturen. Nach Untersuchungen der Advanced Manufacturing Initiative der NASA können durch Metall-AM hergestellte topologieoptimierte Halterungen im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen bis zu 30% Gewicht einsparen, wobei die strukturelle Integrität erhalten bleibt. Die CNC-Bearbeitung ist nach wie vor unerlässlich für Hochpräzisionskomponenten wie Turbinenschaufeln, bei denen die Toleranzen im Mikrometerbereich liegen müssen.

Herstellung medizinischer Geräte

Medizinische Hersteller von Medizinprodukten nutzen die additive Fertigung für patientenspezifische Implantate und chirurgische Führungen. Nach Angaben der Medical Device Manufacturing Association wurden weltweit mehr als 100.000 3D-gedruckte Titanimplantate implantiert, wobei die Erfolgsquote mit der traditioneller Herstellungsverfahren vergleichbar ist. Die CNC-Bearbeitung wird nach wie vor für chirurgische Instrumente bevorzugt, die extreme Präzision und Zuverlässigkeit erfordern.

Anwendungen in der Automobilindustrie

Die Automobil Die Industrie setzt beide Technologien strategisch ein. Formel-1-Rennteams nutzen die additive Fertigung für das Rapid Prototyping und die Herstellung komplexer Komponenten wie konforme Kühlkanäle in Werkzeugen. Traditionelle Automobilhersteller verwenden in erster Linie die CNC-Bearbeitung für Großserienteile, setzen aber zunehmend AM für spezielle Kleinserienkomponenten ein, bei denen komplexe Geometrien Leistungsvorteile bieten.

Wie können diese Herstellungsverfahren in hybriden Ansätzen zusammenarbeiten?

Die hybride Fertigung kombiniert additive und subtraktive Verfahren, um die Vorteile zu maximieren und gleichzeitig die Einschränkungen zu minimieren. Nach Untersuchungen des Additive Manufacturing Research Center senken hybride Verfahren die Gesamtproduktionskosten um bis zu 25% im Vergleich zur ausschließlichen Verwendung eines der beiden Verfahren.

Integrierte Hybridsysteme

Moderne integrierte Hybridsysteme vereinen additive und subtraktive Fähigkeiten in einer einzigen Maschine. Diese Systeme können Material auftragen und dann kritische Oberflächen in der gleichen Einrichtung bearbeiten, wobei eine präzise Ausrichtung zwischen den Prozessen beibehalten wird. Nach Angaben des Fertigungstechnologieanbieters DMG MORI reduziert sein 3D-Hybridsystem LASERTEC 65 die Gesamtproduktionszeit für komplexe Bauteile um bis zu 40% im Vergleich zu separaten AM- und CNC-Verfahren.

Sequentielle hybride Verarbeitung

Häufiger als integrierte Systeme ist die sequentielle Verarbeitung, bei der die Teile zunächst durch additive Fertigung hergestellt und dann durch CNC-Bearbeitung fertiggestellt werden. Der Luft- und Raumfahrthersteller Pratt & Whitney verwendet diesen Ansatz für Turbinenkomponenten und erreicht damit sowohl komplexe Innengeometrien als auch präzise Außenflächen. Diese Methode eignet sich besonders gut für Bauteile, die auf herkömmliche Weise nicht bearbeitet werden können, aber in bestimmten Bereichen hohe Präzision erfordern.

Fallstudie: Werkzeugbau für Spritzgussformen

Eine besonders effektive Hybridanwendung ist die Herstellung von Spritzgusswerkzeugen. Nach Angaben der Internationale Zeitschrift für fortschrittliche FertigungstechnikDie durch additive Fertigung erzeugten konformen Kühlkanäle, die anschließend durch CNC-Bearbeitung fertiggestellt werden, können die Kühlzeit um bis zu 60% reduzieren und die Qualität der Teile durch die Beseitigung von Hot Spots verbessern. Dieser Ansatz kombiniert die Fähigkeit der additiven Fertigung, komplexe Innengeometrien zu erzeugen, mit der Präzision der CNC-Bearbeitung für die Gegenlaufflächen.

Wirtschaftliche Faktoren und Kostenmodelle

Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, die wirtschaftlichen Aspekte beider Fertigungsmethoden zu verstehen. Laut Dr. Eric Cunningham, einem Wirtschaftswissenschaftler für die Fertigungsindustrie, "verschiebt sich der Kostenübergangspunkt zwischen diesen Technologien, da sich beide weiterentwickeln".

Detaillierter Vergleich der Kostenstruktur

KostenfaktorCNC-BearbeitungAdditive Fertigung
Ausrüstung$50,000-$500,000$5,000-$1,000,000
MaterialGering bis mäßigHoch (3-10× Rohmaterial)
Einrichtung/ProgrammierungHohe AnfangskostenNiedrige Anfangskosten
ArbeitMäßig-hochGering bis mäßig
EnergieMäßigHoch für Metall-AM
Skalierung pro TeilVerbessert sich mit dem VolumenBleibt relativ konstant

Volumenbasiertes Kostenmodell

Eine Untersuchung im Journal of Manufacturing Systems liefert ein allgemeines Kostenmodell für die Entscheidungsfindung:

Für einfache Geometrien:

  • 1 bis 10 Einheiten: AM ist oft wirtschaftlicher
  • 10 bis 100 Einheiten: Kreuzungspunkt (variiert je nach Komplexität)
  • 100+ Einheiten: CNC ist in der Regel wirtschaftlicher

Für komplexe Geometrien:

  • 1 bis 50 Einheiten: AM ist in der Regel wirtschaftlicher
  • 50 bis 500 Einheiten: Von Fall zu Fall evaluieren
  • 500+ Einheiten: Erwägen Sie Feinguss oder andere Methoden

Laut der Fertigungsökonomin Dr. Sarah Martinez "wächst der wirtschaftliche Vorteil der additiven Fertigung mit zunehmender Komplexität des Designs, während die CNC-Fertigung ihre Vorteile bei einfacheren Geometrien und höheren Stückzahlen beibehält."

Wann sollten Sie sich für die CNC-Bearbeitung entscheiden?

Sie sollten sich für die CNC-Bearbeitung entscheiden, wenn Präzision, Materialeigenschaften und Oberflächengüte entscheidende Anforderungen für Ihr Projekt sind. Die CNC-Bearbeitung ist die beste Wahl für Teile, die enge Toleranzen, hervorragende strukturelle Integrität und gleichbleibende mechanische Eigenschaften erfordern. Diese Methode liefert hervorragende Ergebnisse bei der Arbeit mit speziellen CNC-Anwendungen wie Komponenten für die Luft- und Raumfahrt oder medizinische Geräte.

Die CNC-Bearbeitung wird mit steigendem Produktionsvolumen immer kosteneffizienter, da sich die Kosten für die anfängliche Einrichtung und die Maschinenzeit auf mehr Teile verteilen. Bei hohen Stückzahlen bietet die CNC-Bearbeitung in der Regel eine bessere Wirtschaftlichkeit pro Stück als die additive Fertigung. Außerdem ist das Verfahren bei größeren Teilen mit einfacheren Geometrien im Allgemeinen schneller.

Projekte, die bereits ein optimiertes Design für die CNC-Bearbeitung erfordern, profitieren oft von diesem Ansatz, da er mit einer breiten Palette von technischen Materialien mit gut dokumentierten Eigenschaften funktioniert. Viele CNC-Prozesse sind ideal für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau und Medizintechnik, wo Leistung und Zuverlässigkeit nicht beeinträchtigt werden dürfen.

Wann sollten Sie sich für die Additive Fertigung entscheiden?

Sie sollten sich für die additive Fertigung entscheiden, wenn Ihr Entwurf nicht mit den Grenzen der traditionellen Fertigung vereinbar ist. Die additive Fertigung eignet sich hervorragend für die Herstellung komplizierter Teile, für die mehrere CNC-Bearbeitungen erforderlich wären oder die mit herkömmlichen Bearbeitungsmethoden überhaupt nicht realisierbar wären. Die Freiheit, komplexe Konstruktionen ohne zusätzliche Kosten zu erstellen, ist ein wesentlicher Vorteil der Verwendung von CAD-Modellen direkt aus der 3D-CAD-Umgebung.

Die additive Fertigung ist besonders wertvoll für die Kleinserienfertigung oder das Rapid Prototyping, wo die Werkzeugkosten unerschwinglich wären. Wenn Sie nur einige wenige Teile benötigen oder mehrere Design-Iterationen schnell testen möchten, bietet der 3D-Druck eine schnellere Durchlaufzeit ohne die für CNC-Bearbeitungssysteme erforderliche Einrichtungszeit. Diese Technologie ermöglicht schnelle Designänderungen ohne nennenswerte Kosteneinbußen.

Projekte, die eine Gewichtsoptimierung durch interne Gitterstrukturen oder konsolidierte Baugruppen erfordern, profitieren in hohem Maße von additiven Fertigungsmöglichkeiten. Selbst wenn Ihr Entwurf einfach erscheint, ist es am besten, ihn in geeignete Dateiformate zu exportieren und zu prüfen, ob additive Verfahren Vorteile für Ihren spezifischen CNC-Auftrag bieten könnten.

Yijin Hardware | Effiziente CNC-Bearbeitungslösungen

Die Entscheidung zwischen CNC-Bearbeitung und additiver Fertigung hängt von Ihren spezifischen Projektanforderungen ab, darunter die Komplexität des Designs, der Materialbedarf, das Produktionsvolumen und die mechanischen Spezifikationen. Die CNC-Bearbeitung bietet überlegene Präzision und Oberflächengüte für die Großserienfertigung, während die additive Fertigung komplexe Designs ermöglicht und für Kleinserien oder stark individualisierte Teile oft wirtschaftlicher ist.

Wir bei Yijin Hardware haben uns darauf spezialisiert, hochwertige CNC-Bearbeitungsdienstleistungen für kundenspezifische Teile anzubieten, die genau Ihren Spezifikationen entsprechen. Unser Fachwissen hilft unseren Kunden, Fertigungsentscheidungen zu treffen, um optimale Ergebnisse in Bezug auf Qualität, Kosten und Produktionszeit zu erzielen. Ganz gleich, ob Sie technische Zeichnungen für die CNC-Fertigung oder Unterstützung bei der Umsetzung von CAD in die Produktion in kürzerer Zeit benötigen, Kontaktieren Sie uns um Ihnen zu helfen, die beste Wahl für Ihr Projekt zu treffen.

FAQs zur CNC-Bearbeitung und zur additiven Fertigung

Wie sehen die Durchlaufzeiten zwischen CNC-Bearbeitung und additiver Fertigung aus?

Die Vorlaufzeiten für die CNC-Bearbeitung nehmen in der Regel mit der Komplexität der Teile zu, da zusätzliche Einrichtungs- und Programmieranforderungen bestehen. Einfache Teile können schnell bearbeitet werden, aber komplexe Geometrien können eine umfangreiche Vorbereitung und mehrere Arbeitsgänge erfordern. Die Vorlaufzeit wird in erster Linie von der Komplexität der Konstruktion, der Materialverfügbarkeit und den Maschineneinstellungen beeinflusst.

Die Durchlaufzeiten bei der additiven Fertigung hängen in erster Linie vom Bauvolumen und der Bauhöhe und weniger von der geometrischen Komplexität ab. Ein komplexes Teil benötigt ungefähr die gleiche Zeit zum Drucken wie ein einfaches Teil ähnlicher Größe. Dieser grundlegende Unterschied macht die additive Fertigung für das Rapid Prototyping komplexer Designs vorteilhaft.

Wie sind die Zukunftsaussichten für diese Fertigungstechnologien?

Der globale Markt für additive Fertigung erlebt ein schnelles Wachstum und wird laut Grand View Research von 2023 bis 2030 mit einer CAGR von 23,3% expandieren. Dieses Wachstum spiegelt die zunehmende Akzeptanz in allen Branchen und den kontinuierlichen technologischen Fortschritt wider. Die Marktgröße wurde 2023 auf 20,37 Milliarden USD geschätzt und wird laut Precedence Research bis 2034 voraussichtlich 125,94 Milliarden USD übersteigen.

Die CNC-Bearbeitung entwickelt sich mit Fortschritten bei den Mehrachsenfunktionen, der Automatisierung und der Integration in digitale Arbeitsabläufe ständig weiter. Moderne CNC-Technologie, einschließlich Verbesserungen der Basissoftware und Innovationen bei CNC-Kurven, bleibt das Rückgrat der Präzisionsfertigung und wird auch in Zukunft für die Großserienproduktion und Präzisionskomponenten in allen Branchen unerlässlich sein.

Wie werden die Umweltauswirkungen dieser Herstellungsverfahren miteinander verglichen?

Laut einer im Journal of Cleaner Production veröffentlichten Studie zur Lebenszyklusbewertung verursacht die additive Fertigung bei komplexen Teilen in der Regel 25-30% weniger Kohlenstoffemissionen als die CNC-Bearbeitung. Dieser Vorteil ergibt sich in erster Linie aus dem geringeren Materialabfall. Bei der CNC-Bearbeitung werden bei komplexen Geometrien manchmal bis zu 90% des ursprünglichen Materialblocks verschwendet.

Der Energieverbrauch ist je nach Verfahren sehr unterschiedlich. Laut International Journal of Precision Engineering and Manufacturing-Green Technology verbraucht die additive Fertigung von Metallen mittels Laser-Pulverbettschmelzen etwa 50 bis 100 kWh pro kg verarbeitetes Material, während die CNC-Bearbeitung im Durchschnitt 7 bis 10 kWh pro kg Endgewicht des Teils verbraucht. Betrachtet man jedoch den gesamten Lebenszyklus einschließlich der Materialherstellung, verringert sich der Abstand erheblich.

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gavinyyi
CEO & Projektleiter
Shenzhen Yijin Hardware Co., Ltd.

Gavin Yi

Gavin Yi ist einer der führenden Experten für Präzisionsfertigung und CNC-Technologie. Als regelmäßiger Redakteur der Zeitschriften Modern Machine Shop und American Machinist vermittelt er sein Fachwissen über fortschrittliche Bearbeitungsprozesse und die Integration von Industrie 4.0. Seine Forschungsarbeiten zur Prozessoptimierung wurden im Journal of Manufacturing Science and Engineering und im International Journal of Machine Tools and Manufacture veröffentlicht.

Gavin ist Mitglied des Vorstands der National Tooling & Machining Association (NTMA) und hält regelmäßig Vorträge auf der International Manufacturing Technology Show (IMTS). Er verfügt über Zertifizierungen von führenden CNC-Schulungseinrichtungen, darunter das Advanced Manufacturing Programm der Goodwin University. Unter seiner Leitung arbeitet Shenzhen Yijin Hardware mit DMG Mori und Haas Automation zusammen, um Innovationen in der Präzisionsfertigung voranzutreiben.

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